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Sailing-Championsleague - Halbinfale in St. Petersburg (4.-7.Juli 2018)

Es wird ernst für das Team des UYC Wolfgangsee. Das Siegerteam der öst. Segelbundesliga kämpft ab morgen in St. Petersburg im Halbfinale um die Qualifikation für das große Finale der Champions.
Im Vorjahr schaffte das Team das begehrte Finalticket für St. Moritz souverän.
Dieses Jahr wird es bedeutend schwieriger.
Nur die besten 7 Teams von insgesamt 20 Yachtclubs qualifizieren sich für das Finale.
Für den UYC Wolfgangsee am Start: Steuermann Michael Luschan, unterstützt von Anna Luschan, Tina Moser und Johannes Zopf.

Mehr Infos unter:
http://sailing-championsleague.com/events/st-petersburg-russia-2019/

Klare Sache für Routiniers bei den Einhand-Cups!

Das Finnduell und der D-One-Cup der Einhandsegler (22.06.-23.06.19) entwickelte sich dieses Jahr erneut zum einer klaren Sache für die Favoriten.
Das traditionelle Finn-Duell mit immerhin 27 Finn-Seglern holte sich Finn-Crack Michael Gubi (UYC Mo.) bei guten, sehr warmen und sonnigen Westwind-/Brunnwindbedingungen und einer Serie mit 3 Wettfahrtsiegen bzw. einem dritten Platz (als Streicher) / Gesamtscore 5 Pkt. in souveräner Weise. Dicht dahinter bereits die besten heimischen Finn-Segler vom UYC Wolfgangsee.

Copyright: Eric van den Brandt, NL

Premiere beim Gold Cup für Diavel III in Medemblik

AUT 204, mit einem Mix auch UYCMo und UYCWg, Christoph Skolaut, Martin Lutz und Georg Skolaut waren beim Drachen Goldcup in Medemblik.

Gut vorbereitet mit einem Training am Gardasee und der Int. Deutschen Meisterschaft in Torbole gings zur Top Veranstaltung der Drachensegler. Bei viel Wind und kaltem Wetter mit teilweise Starkregen ging der GOLDCUP and Pedro ANDARADE aus Portugal.

Mit Platzierungen zwischen 19. und 39.Platz und damit mit einer sehr gleichmäßigen Serie platzierte sich Martin Lutz und sein Team Christoph und Georg Skolaut auf dem beachtlichen 28. Endrang bei 90 Teilnehmern. In der Corinthian Wertung (der Amateure) schaffte es das einzige österreichische Team sogar auf Platz 7. von 46 Teilnehmern.

Hier ein ausführlicher Bericht von Martin Lutz