Und sogar bei den Corinthian-Teams mischte der einer oder andere frühere Olympia-Starter mit. Dementsprechend eng ging es auch bei den 8 Wettfahrten bei nahezu perfekten Bedingungen mit Wind von 8-25 kn vorwiegend aus SW bis W und einer giftigen Welle und Strömung zu. Öfters gingen binnen geschätzt 2 min alle 50 Drachen um die Luv-Tonne.
Für das Diavell III-Team mit Martin Lutz, Georg und Christoph Skolaut verlief die Weltmeisterschaft diesmal nicht nach Wunsch. Dem hochkarätigen Starterfeld mussten die Drei Tribut zollen. Mittelmäßige Starts, taktische Fehler und speziell bei Winden über 15kn mangelnde Bootsgeschwindigkeit ließen mit Ausnahme der 8. und letzten Wettfahrt nur Einzelplatzierungen um 30 zu. Schlussendlich reichte es im Gesamtklassement nur zu Platz 30 und Platz 9 bei den Corinthians.
Beim Gold-Cup Ende August im französischen Douarnenez hofft das Team vom UYC Wolfgangsee und UYC Mondsee auf eine deutlich bessere Platzierung in der starken Drachenflotte.
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Bericht und Fotoquelle: Christoph Skolaut / Team Diavel III - AUT 204